Alfred Behr

Europa mit dem Wohnwagen entdecken – gefüllte Urlaubskasse dank Immobilienrente

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Den Ruhestand wollen viele Senioren nutzen, um noch etwas von der Welt zu sehen. So wie Alfred Behr, der Ex-Kapitän hat das Schiff gegen Pkw und Wohnwagen getauscht und finanziert seine Reisen mit Hilfe der Immobilienrente.

Sein ganzes Berufsleben lang ist Alfred Behr, ein echter „Hamburger Jung“, zur See gefahren. Die letzten 30 Jahre vor der Rente war er als Kapitän auf großer Fahrt. So hat er zwar viel gesehen von der Welt, aber für seinen Geschmack längst noch nicht genug. Das ist der Grund, warum Alfred Behr in regelmäßigen Abständen das Fernweh packt. Dann fährt er mit dem Wohnwagen zum Beispiel nach Madeira. Oder er büxt nach Norwegen aus, um seine absolute Ruhe zu finden. Doch genauso gerne kommt er wieder nach Hause.

Denn das gemütliche Holzhaus mit den leuchtend blauen Fensterläden und dem Kachelofen ist sein Lieblingsplatz. Der Senior ließ es nach seinen Wünschen in Skandinavien fertigen und dann auf einem großen Grundstück in der Lüneburger Heide bauen. „Hier auf meiner Scholle möchte ich alt werden und mir auch ein paar Extra-Reisen leisten, ohne große Sorgen zu haben, dass man in ein finanzielles Loch fällt“, sagt er. „Das macht aus, dass ich glücklich und zufrieden bin.“

„Auf meiner Scholle möchte ich alt werden“

Denn das gemütliche Holzhaus mit den leuchtend blauen Fensterläden und dem Kachelofen ist sein Lieblingsplatz. Der Senior ließ es nach seinen Wünschen in Skandinavien fertigen und dann auf einem großen Grundstück in der Lüneburger Heide bauen. „Hier auf meiner Scholle möchte ich alt werden und mir auch ein paar Extra-Reisen leisten, ohne große Sorgen zu haben, dass man in ein finanzielles Loch fällt“, sagt er. „Das macht aus, dass ich glücklich und zufrieden bin.“

Alfred Behr hat rechtzeitig vorgesorgt und sein Holzhaus verrentet. Er verkaufte es an die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG: „Ohne die Immobilienrente hätte ich länger darauf sparen müssen, um mit dem Wohnwagen durch Europa fahren zu können. So kann ich statt zwei Wochen gut mal drei oder vier Wochen dranhängen.“

Und beim Nachhausekommen in sein Holzhaus genießt er als Kunde des Unternehmens den Vorteil, „dass ich bis zu meinem Lebensende hier wohnen bleiben kann. Ohne mir große Sorgen zu machen, dass mich jemand rauswirft.“

Die Entscheidung zu verkaufen, hat sich der Ex-Kapitän nicht leicht gemacht. Er informierte sich bei verschiedenen Anbietern, bevor er den Vertrag mit der Deutsche Leibrenten unterschrieb. Überzeugt hat ihn die Höhe der Immobilienrente und die Möglichkeit, sie in Verbindung mit einer Einmalzahlung zu erhalten. Ein weiterer Pluspunkt war die Instandhaltung, die vom neuen Eigentümer übernommen wird „Falls das Dach zum Beispiel mal neu gedeckt werden müsste, dann würde das die Deutsche Leibrenten übernehmen“, beschreibt Alfred Behr die Gründe, warum das Unternehmen mit Hauptsitz in Frankfurt am Main bei ihm gewonnen hat. Und sollte er eines Tages nicht mehr so viel reisen wollen, reicht das Geld auch, damit sich ein Gärtner um die Pflege des Grundstücks kümmert.

Sie möchten weitere Infos und Kundenstimmen zur Immobilienrente? Wir haben alle wichtigen Details zur Immobilienrente hier für Sie zusammengefasst. Was andere Senioren bewogen hat, ihr Haus an uns zu verkaufen, lesen Sie in den Kundenstimmen der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG!

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