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Gudrun Ringmaier
Immobilienrente: Im Alter Wünsche erfüllen
Ein neues Auto. Nicht irgendeins, sondern ein Mini-Cabrio. Grau und mit dunklen Felgen. Diesen Wunsch konnte sich Gudrun Ringmaier erfüllen – dank einer Immobilienrente.
„Meine Rente allein hätte nicht gereicht, um den Mini zu finanzieren. Als das Autohaus aber die monatlichen Einnahmen von der Deutsche Leibrenten gesehen hat, war ein Kredit kein Problem mehr“, erzählt die 76-Jährige. Innerhalb von zwei Tagen stand das Cabrio bei ihr vor der Tür. Genau in der Ausstattung, wie sie es sich gewünscht hatte.
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Mehr InformationenDie Seniorin aus der Nähe von Landsberg am Lech bezieht nur eine kleine Rente. Sie hat daher lange überlegt, wie sie diese aufbessern kann und sich dann für eine Immobilienrente entschieden. „Ich habe gerechnet: Wenn ich das Haus verkaufe und dafür zum Beispiel 300.000 Euro bekomme, wie viele Jahre komme ich damit aus? Ich müsste dann ja Miete zahlen und später auch wieder sparen.“
Mit einer Immobilienrente der Deutsche Leibrenten bekommt die gebürtige Norddeutsche jetzt Monat für Monat Geld, statt zu zahlen. „Nun kann ich 100 Jahre alt werden und muss zum Schluss nicht überlegen: Reicht mein Geld oder reicht mein Geld nicht?“


Immobilienrente: Die Familie mit eingebunden
Auch die Tochter hat den Vertrag mit der Deutsche Leibrenten befürwortet: „Mama, so sind wir beruhigt und wissen, dass wir dich niemals finanziell unterstützen brauchen“, schildert Gudrun Ringmaier das Gespräch mit der Tochter. „Wenn ich später einmal auf Hilfe angewiesen bin, kann ich mir einen Platz in einer Altersresidenz leisten, das ermöglicht die monatliche Leibrente.“ Ein gutes Gefühl für die rüstige Rentnerin. Denn: „Je älter man wird, desto mehr Sicherheit braucht man auch. Von daher ist das Nießbrauchrecht für mich sehr wichtig. Damit kann ich sicher bis ans Lebensende im Haus bleiben und keiner kann mich vertreiben. Das war für mich auch wichtig: Dass ich in der gewohnten Umgebung bleiben kann, bei den Nachbarn.




Die Nachkommen mit der Leibrente unterstützen
Gudrun Ringmaier hat sich ganz bewusst für das Modell der Immobilienrente entschieden, um für ein langes Leben vorzusorgen. Auf eine kleine Einmalzahlung wollte sie dennoch nicht verzichten: „Ich habe immer zu meinem Enkel gesagt: Wenn du mal den Führerschein machst, den zahlt die Oma. Ich wusste aber nicht, wie ich diesen Führerschein finanzieren sollte. Das war jetzt mit der Einmalzahlung überhaupt kein Problem.“ Die Rentnerin ist glücklich, dass sie sich im Sommer 2019 für die Immobilienrente entschieden hat und sich damit auch ein Cabrio leisten konnte: „Jetzt bin ich bei Sonnenschein jeden Tag unterwegs, lass mir den Wind um die Ohren pusten. Es ist einfach ein Traum!“
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