5 Tipps für Senioren, die in ihrer eigenen Immobilie bleiben möchten

Damit der Traum vom Lebensabend im vertrauten Zuhause Realität wird, muss spätestens mit dem Eintritt in den Ruhestand genau geplant werden. Wer sich diese fünf Tipps zu Herzen nimmt, kann lebenslang in der eigenen Immobilie wohnen bleiben:

  1. Rechtzeitig Kassensturz machen
  2. Szenarien für die Zukunft durchspielen
  3. Finanzierung für Umbauten, Instandhaltung, Pflege einplanen
  4. Rechtzeitig alles regeln
  5. Den Partner mit absichern

Genau wie zu Zeiten des Erwerbslebens müssen auch im Rentenalter die Einkünfte und Ausgaben gegeneinander abgeglichen werden. Das Problem: Die Rente fällt meistens viel zu gering aus.

Mit dem rechtzeitigen Kassensturz ist geklärt, wie viel Geld überhaupt zur Verfügung steht. Und ob die finanziellen Mittel für Instandhaltung reichen. Da die meisten Immobilien von Senioren schon einige Jahrzehnte alt sind, steigen auch die Kosten für den Erhalt des Eigentums.

Immobilie im Alter: Kann ich mir das leisten?

Jeder Ruheständler stellt sich die Frage, ob er in der eigenen Immobilie bleiben oder in eine günstigere Wohnung umziehen will. Die Antwort fällt bei über 90 Prozent eindeutig aus: Ein Verkauf kommt nicht infrage. Dann kann es sinnvoll sein, die „goldene Reserve“ zu verrenten. Das Prinzip hinter der Immobilienrente erklärt Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG: “Das Eigentum wird zwar verkauft, aber die Senioren erhalten ein grundbuchlich gesichertes lebenslanges Wohnrecht. Sie können zusätzlich wählen zwischen einer monatlichen Leibrente, einer Einmalzahlung oder einer Kombination aus beidem“ . Bei einem vorzeitigen Auszug erzielt die Immobilie zusätzliche Mieteinnahmen, zum Beispiel für die Finanzierung von Pflegeheimkosten. Das ist wichtig, denn nicht immer folgt das Leben den eigenen Plänen. Senioren kommen daher nicht umhin, mögliche Szenarien für die Zukunft durchzuspielen.

Wer sich rechtzeitig für eine Immobilienrente der Deutsche Leibrenten AG entscheidet, weiß alles um das eigene Heim geregelt und um die Absicherung des Partners. Die Last der Instandhaltung fällt weg, denn dafür ist der neue Eigentümer zuständig. Ganz wichtig auch: Das Wohnrecht gilt bis zum Lebensende des länger lebenden Partners. Damit sind vor allem Frauen abgesichert, die bei früherem Tod ihres Mannes häufig erhebliche finanzielle Einbußen hinnehmen müssen.

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